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Buchenhecke online bestellen

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Im Herbst ist der Augenblick gekommen, in dem Sie eine Buchenhecke pflanzen sollten. Wobei es ankommt und wie Sie Fehler vermeiden können, lesen Sie nachfolgend.
Egal ob Rotbuche oder Hainbuche: Diese Buchenarten zählen zu den beliebtesten Hecken, denn sie wachsen zügig und sind besonders schnittverträglich. Ihr Laub ist sommergrün und dieses bleibt bis zum darauffolgenden Frühjahr hängen. Sie haben demnach den ganzen Winter über einen Sichtschutz. 


Die beiden Buchenarten ähneln sich sehr. Da ist es äußerst überraschend, dass die Hainbuche eigentlich ein Birkengewächs ist, denn meist wird sie den Buchen zugeordnet. Die Rotbuche ist tatsächlich eine echte Buche. Von Weiten ist es tatsächlich sehr schwer, die beiden Arten auseinander zu halten. Beide sind sommergrün und färben die Blätter im Herbst. Die Hainbuche hat dann gelbe Blätter, die Rotbuche orangefarbene. Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man doch Unterschiede bei der Blattform, denn die Hainbuchenblätter haben eine geriffelte Oberfläche und einen Rand, der doppelt gesägt ist. Die Rotbuchenblätter hingegen sind etwas gewellt und der Rand ist ganz glatt.
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Die Buchenarten und ihre unterschiedlichen Standortansprüche
Trotz der optischen Ähnlichkeit, haben die beiden Buchenarten unterschiedliche Ansprüche, was den Standort anbelangt. Das Anpflanzen ist zwar auch an halbschattigen und sonnigen Standorten möglich, jedoch toleriert die Hainbuche den Halbschattenplatz eher. Die Hainbuche kann mit sehr unterschiedlichem Boden zurechtkommen. Sie übersteht Überschwemmungen und kann auf leicht trockenen bis feuchten, kalkreichen bis sauren Ton- und Sandböden klarkommen. Die Rotbuche hingegen kann weder auf nährstoffarmen, noch auf sauren Sandboden oder gar zu feuchten Boden gedeihen. Sie reagiert auch auf Staunässe eher empfindlich und ein trockenes bis heißes Klima toleriert sie ebenso nicht. Generell ist ein nährstoffreicher Boden mit hohem Anteil an Lehm optimal.



Wie pflegen Sie Buchenhecken richtig?
Rotbuchen und Hainbuchen wachsen beide schnell. Doch damit Ihre Hecke das gesamte Jahr über gut ausschaut, muss sie mindestens zwei Mal im Jahr geschnitten werden. Der erste Schnitt sollte im Frühjahr erfolgen und der zweite im Frühsommer. Beide Sorten sind sehr schnittverträglich, so dass hinsichtlich der Formgebung keinerlei Grenzen gesetzt sind. Die Hecke wird am besten im Herbst angesiedelt.

So kommen Sie zum grünen Sichtschutz

Eine Hainbuchenhecke wird mit drei bis vier Pflanzen je Meter berechnet. Die Hainbuche ist äußerst robust und sie bleibt auch über den Winter blickdicht, da sie ihr Laub erst im Frühjahr verliert. Die Rotbuche ist im Sommer nicht rot, sondern tatsächlich grün. In großen Teilen Europas ist die Buche heimisch. Sie prägt ganz selbstverständlich das Bild vieler Gärten hierzulande. Als Baum ist eine Buche sehr imposant und hoch. Sie hat ein freundliches Erscheinungsbild und passt sehr gut in Gärten mit einer rustikalen Optik. Aber auch in der Stadt kann die Buche sich sehr schön in einen Garten einfügen.
In freier Natur wächst eine Rotbuche bis zu 40 Metern hoch. Eine Hecke aus Rotbuche erreicht hingegen nur eine Höhe von ca. zwei Metern. Die Hecke eignet sich sehr gut als Sichtschutz. Sie wächst sehr schnell und verlangt einen regelmäßigen Rückschnitt, der sie wieder neu austreiben lässt. Im späten Sommer oder zu Beginn des Herbstes sollten Sie den Schnitt vornehmen, ehe der Frost kommt.